ARTlantica- Themendorf für Gesundheit & Wellness, die Wachstumsmärkte der Zukunft.

  


          "ARTlantica Health Resort" 

             Themendorf für Gesundheit & Wellness 

(im Planungsprozeß)

Die Berliner Berliner "ArchitekturGalerie Phönix" errichtet eine neue ökologische, Energieautarke Landschaftssiedlung im Netzwerk der Themendörfer als Antwort auf den weltweiten Bewusstseins- und Gesellschaftswandel und seine Folgen für Portugal. 

Geschäftspartner und Siedler sind Herzlich Willkommen




                             Neue Dörfer braucht das Land



                Projektentwicklung: Paul Max Georg Jürgen Schmidt -
               Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung 


Zusammenfassung:

1 Welches Problem löst das Unternehmen “ARTlantica Health Resort” ?

 2.Wie macht das Resort das ?

 3. Wie will das Resort damit Geld verdienen? 

Zu 1.: Immer mehr Menschen, speziell die der älteren Generation sind auf der Suche nach neuen attraktiven Wohn- und Lebensmodellen, die den Ökologie- und Gemeinschaftsgedanken in den Vordergrund stellen. 

Zu 2.: Erstellung des “ARTlantica Health Resort” als genossenschaftliche organisiertes Gesundheitsdorf für Gesundheit und Wellness, die Wachstumsmärkte der Zukunft mittels international operierenden Funds als Lead-Investoren und einer Bauherrengemeinschaft, bestehend aus interessierten Siedlern, die im ARTlantica-Förderverein zusammen-gefasst sind. 

ZU 3.: Das Resort als Produktiv-Genossenschaft erwirtschaftet mit seinen 13 Geschäftsbereichen bei einer Auslastung von 70% einen Nettogewinn von € 1,5 Millionen jährlich. Die "startUp-Unternehmungsberatung" in Berlin hilft Ihnen mit einem entsprechenden Geschäftsplan zur Realisierung Ihres Geschäftsbereiches.

Die Berliner "ArchitekturGalerie Phönix"errchtet ein internationales, ökologisches Gesundheits- und Feriendorf mit Wohnraum für maximal 120 Bewohner und Besucher, auf einem 15-20 ha großen Gelände in Naturbauweise.

Angesichts drohender globaler Umweltkrisen, wie die Klimaveränderung, die zunehmende Reduzierung des Regenwassers, die Entwaldung und Versteppung immer größerer Landstriche, die Bodenerosion und die Verknappung nicht erneuerbarer Ressourcen steht außer Frage, dass sich das Leben und die Wirtschaftsweise in den nächsten Jahren massiv verändern muss.

  • Nur ein umsichtiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, der Schutz des Ökosystems und eine ausgewogene soziale Gestaltung der Gesellschaft können eine nachhaltige zukunftsorientierte Entwicklung gewährleisten.

  • Das im Folgenden beschriebene ARTlantica-Ökodorf erstellt ein innovatives Pilot- und Demonstrationsmodell für eine weitgehend autarke, nachhaltige und umweltschonende Siedlungsform für sonnenreiche Gebiete Südeuropas.

Das ARTlantica-Entwicklungsmodell für den ländlichen Raum verfolgt folgende Ziele:

  1. Einbeziehung von Umweltbelangen in die Raum-und Bebauungsplanung

  2. Optimierung von neuen, aber bereits entwickelten „sauberen“ Technologien zur Energieversorgung, den Gartenbau, die Landwirtschaft und das Bauen.

Die Projekt-Gemeinde, in der das Resort entsteht, erfährt mit dem neuen ARTlantica-Ökodorf eine ökonomische, soziale und kulturelle Belebung. Das dafür zu verwendende Siedlungsgelände wird mit einer vorbildhaften naturnahen, ökologischen und die Landschaft schonende Architektur bebaut.

    Das Resort mit max. 60 Öko-Bungalows versteht sich sowohl als Wohnprojekt-Gemeinde für die Residenten als auch als Ferien- und Heilungszentrum für die umliegenden Bevölkerungen sowie für internationale Gäste.

  • Es wird zur Stärkung der lokalen Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur beitragen.

Warum ist das ARTlantica- Ökodorf für die Projekt-Gemeinde attraktiv?

Verbesserung des kommunalen Angebots im Gesundheits-, Bildungs- und im ökologischen Baubereich

Förderung des Umwelt- und des Ökotourismus

Stärkung der Wirtschaftskraft mittels Schaffung von Arbeitsplätzen in verschiedenen Businessbereichen (Gästehaus- und Restaurantbetrieb, Forst- und Bioreservat, Sport-, Kunst-, Bildungs-, Energie- und Gesundheitszentrum)

Einbindung lokaler wirtschaftlicher Betriebe (Geschäfte, Restaurants, Inneneinrichtungen, Gartenbetriebe, Tischler, Klempner, Maurer, Sanitär- und Elektrofachbetriebe).

Bereitstellung eines hochqualitativen Wellness- und Gesundheitsangebots

Vermittlung einer gesunden Lebensführung mit Förderung der Familien

Verbesserung in allen Lebensbereichen durch mehr Freiheit und Autarkie


Das ARTlantica-Resort integriert drei Grundsätze:

  1. Zukunftsfähigkeit des Gemeinwesens

  2. Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft

  3. Zukunftsfähigkeit der Ökologie


Sozioökonomischen Randbedingungen und Folgen:

Das „ARTlantica-Ökodorf“ wird in Ergänzung und Verbesserung bestehender sozioökonomischer Strukturen der Projekt-Gemeinde und gemäß den kommunalen Vorgaben geplant.

Das Resort verstärkt und ergänzt mit seinem zukunftsweisenden Gesundheits- und Bildungs-Touristikprogramm die bereits vorhandenen Fremdenverkehrsaktivitäten.

  • Im Vordergrund aller ökologischen bau- und siedlungspolitischen Maßnahmen werden umweltverträgliche und humane Belange stehen.

  • Das Planungskonzept sieht vor, dass der angestrebte Gesundheits- und Bildungs-Tourismus sowie das Bauen und Siedeln nicht zu einer baulichen Verdichtung und unverträglichen Umweltbelastung führen werden.

  • Gleichzeitig vermeidet das Projekt die Bildung von Insellösungen, wie sie andere vergleichbare Investoren-Projekte anbieten, dadurch dass die umliegenden Bewohner des Resorts sowohl in den Planungsprozess als auch bei der Realisierung und dem laufenden Betrieb des Resorts aktiv einbezogen werden.

Vorteile für die Projekt-Gemeinde:

Das vorliegende Konzept beinhaltet gesundheitliche, soziale und ökologische Aspekte. Dies bringt nicht nur den Bewohnern des Ökodorfes, sondern auch der umliegenden Nachbarschaft viele Vorteile.

Das Dorf wird reges Interesse bei Öffentlichkeit und Medien wecken. Dadurch ergibt sich für die Projekt-Gemeinde, die da Ökodorf beherbergt, ein starker Imagegewinn und Werbeeffekt. Dies wirkt sich positiv auf den Fremdenverkehr aus.

  • Neben dem Umsatz, die die Besucher erbringen, liefern auch die im Ökodorf integrierten gewerblichen Betriebe einen Beitrag zur Gewerbesteuer.

  • Das Dorf bietet bei der Genehmigung von Bebauungsflächen einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Wohnsiedlungen:

  • Die auf durch-grünten Wohnen und de Reduktion von versiegelten Flächen basierende Siedlungsstruktur schafft zugleich die nach Bauordnung erforderlichen ökologischen Ausgleichsflächen.

  • Die Resort-Bewohner und die Gesundheits-, Eco- und Bildungstouristen werden mit ihrer Kaufkraft einen wichtigen Impuls zum wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Projekt-Gemeinde leisten.

  • Die damit einhergehende wirtschaftliche und kulturelle Belebung der Projekt-Gemeinde erfolgt unter Einbeziehung kommunaler Entscheidungsträger sowie portugiesischer und deutscher Partnerunternehmen.

  • Das geplante Resort greift bestehende kommunale Planungen auf und passt sich ihnen zum Schutz der Natur mit einer die natürlichen Ressourcen schonenden Landschaftssiedlung an. Randbedingungen

  • Die Sozialstruktur ist im allgemeinen gekennzeichnet durch Abwanderungsbedingte Überalterung der Bevölkerung mit relativ geringem Bildungsstand und mit geringer Kaufkraft.

  • Die Wirtschaftsstruktur in der vorgesehen Region des Alentejo ist geprägt von Einzelhandel, Kleingewerbe und Gastronomie.

Foto: ARTlantica- Jugend-Werkstattdorf

Folgen der Einrichtung des ARTlantica-Ökodorfes

  • Das angestrebte ARTlantica-Ökodorf bietet als Pilotprojekt eines Mehrgenerationenwohnens und energieautarken Siedelns ein ideales und multiplizierbares Entwicklungsmodell für ländliche Gebiete mit Förderung des Gesundheits- und Bildungs-Tourismus an.

  • Dadurch erhält das Projekt als erstes nicht privates Tourismusprojekt einen Vorbildcharakter für vergleichbare Vorhaben.

  • Siedlungen wie das ARTlantica Health Resort sind sozialpolitisch anzustreben, aufgrund der hohen Wohnqualität bei maßvollen Wohnkosten und eines Reservoirs an Wohnraum für Haushalte mit niedrigem Einkommen sowie aufgrund des Freiraumes für Kinder, Jugendliche, Alte und Migranten.

  • Durch die Kombination von natürlicher, erdbebensicherer Bau- und Energietechnologie, ganzheitlicher Gesundheitslehre, eines innovativen Siedlungs- und Brandschutzsystems, der wirtschaftlich selbständigen Geschäftsbereiche (siehe Nutzungskonzept) und bestehender Marktvorteile (siehe Businessplan), entsteht ein kulturell lebendiges und wirtschaftlichen Erfolg versprechendes Gemeinwesen mit Vorbildcharakter für zukunftsorientierte und naturnahe Siedlungen (Wasserkreislauf-Bewirtschaftung, Aufforstung landestypischer und bedrohter Baumarten, vorbeugender Waldbrandschutz, Sanfter Öko-Tourismus), insbesondere durch:

  • Verbesserung des kommunalen Angebots im Gesundheits-, Bildungs- und im ökologischen Baubereich durch Seminar-Betrieb sowie internationalen Natur- und Gesundheits-Tourismus 

  • Stärkung des kommunalen Steueraufkommens durch Zuzug einkommens- bzw. Kaufkraftstarker Besucher und Residenten aus dem überwiegend westeuropäischen Ausland.

  • Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Einwohner der Projekt-Gemeinde.

  • Partizipation der Projekt-Gemeinde an Fördergeldern, die das Management des ARTlantica-Resort im Rahmen der für den Alentejo geltenden Förderprogramme beantragen wird (Gesundheits- und Bildungsinfrastrukturförderung).

  • Partizipation der Projekt-Projekt-Gemeinde am ARTlantica-Franchisekonzept.

  • Nach erfolgreicher Einführung des Pilot-Projektes als Entwicklungsmodell für den ländlichen Raum wird es anderen interessierten europäischen Kommunen zur Belebung ihrer Dörfer und Projekt-Gemeinden angeboten.

Jugend-Ausbildung:

  • Die Jugend der Projekt-Gemeinde erhält im Aus- und Weiterbildungszentrum von „ARTlantica-Ökodorf“ eine qualifizierte Berufsausbildung im ökologischen Handwerk, in nachhaltiger Garten-, Land-, Wasser- und Forstwirtschaft sowie in ökologischer Wirtschaftsführung und im Naturheilkundebereich.

  • Im Anschluss an ihre Qualifizierung können die Jugendlichen im Resort einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in den Wachstumsbranchen „Gesundheit & Wellness“ sowie „Ökologisches Bauen & Siedeln“ erhalten.


Das Baukonzept:
 Ökologische Bauweise & Bauen mit der Natur

    Wir planen die Erstellung einer Campus ähnlichen Anlage mit Naturbauten auf mindestens 10 ha Siedlungsland mit dezentral verteilten Gebäuden als aufgelockerte ökologische Landschaftssiedlung und mit einer zu überbauenden Gesamfläche von mindestens ca. 4.300 m².

  • Dorfähnliche Siedlung mit Bächen, Badeteichen und Stauseen

  • Wir-Gefühl und Verbundenheit der Bürger mit dem Ort, Unverwechselbarkeit

  • Eigenständige Projekt-Gemeindeidentität, Gemeinschaft und Nachbarschaft, Soziales Netz

  • Attraktives Orts-Design, kulturelle Projekt-Gemeindeaktivitäten, regionaltypische Baukultur ,örtliche Gebräuche und Feste, Architektur- und Kulturgeschichte, Mischfunktionen

  • Angebot für Gesundheit und neuen Lebensstil, Kunstaktionen

  • Kleinstrukturen, Gastronomische Vielfalt und Gemütlichkeit

  • Das Bebauungskonzept des geplanten Ökodorf sieht eine dorfähnliche Anlage mit dezentral angelegten Bungalow-Siedlungen vor, die insgesamt 60 Wohneinheiten umfassen.

  • Bäche, Badeteiche und Stauseen auf dem zukünftigen Siedlungsgrundstück machen das gewünschte "Wohnen am Wasser" möglich.

  • Den Ortskern der Siedlung bildet in Anlehnung an den traditionellen Dorfkern das Gesundheits- und Bildungszentrum mit seinem Seminartrakt, dem Gästehaus, dem Businesspark und dem Badeteich.

  • Darum herum ordnen sich die Wohnhäuser, vielfach mit Blickkontakt zum Zentrum.

  • Jeweils sechs Wohneinheiten sind ringförmig zu einer Einheit zusammengefasst, um ein familiäres Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern.

  • Auf ein "Einfluten" der Landschaft in die Siedlung wurde großen Wert gelegt, so dass ein enger Kontakt mit der Natur entsteht.

  • Entwurfsziel ist weitestgehende Autarkie der Siedlung. Diese wird über die Permakultur erreicht. Für den Anbau ist keine separate Fläche vorgesehen, vielmehr belebt die Permakultur die gesamte Siedlung. Auf diese Weise entsteht ein differenziertes, durch-grüntes Siedlungsbild.

  • Die Natur wird nicht an den Rand gedrängt, sondern dient als Gestaltungselement. Neben dem ästhetischen Aspekt erhöht sich die Qualität des Mikroklimas innerhalb der Siedlung, was besonders in Anbetracht der hohen Sommertemperaturen in Südportugal anzustreben ist.


Die Bebauung

  • Der größte Teil des zukünftigen Siedlungs-Grundstücks wird als gepflegter Naturpark angelegt, der den Resort- Bewohnern und –Besuchern, sowie den Bewohnern der umliegenden Projekt-Gemeinden als Erholungsgebiet dient.

  • Nur 10% des Grundstücks werden als Siedlungsfläche mit Zentralen Einrichtungen wie Gesundheits- und Bildungszentrum, Hotel und Restaurant ausgewiesen.

  • Die Größe der Baugrundstücke variiert von 500 bis 1.000 m².

  • Auf ihnen werden überwiegend eingeschossige, aber auch einige zweigeschossige Gebäude entstehen, die sich aus 60 Bungalows, 1 Business- und Energiepark, 1 Hotel und 1 Ayurveda- Zentrum zusammensetzen.

Bei der Auswahl der Standortkriterien durch die Planer und Siedler wird folgendes beachtet:

  • Bei der Gestaltung der Bungalows ging das ARTlantica-Team neue Wege.

  • Zu den Grundelementen traditioneller Bauweise fügt es neue runde Formen und Kuppeln und viel Liebe zum Detail hinzu.

  • Eine typische Raumaufteilung sieht einen geräumigen offenen Wohnbereich, ein Schlafzimmer, ein Bad und einen Arbeitsbereich vor.

  • Gartenanlagen, Terrassen und ein Ausblick auf Naturteich gehören zur Standardausstattung. Das Design Ihrer Bungalows kann individuell anhand von Ausstattungspaketen selber bestimmt werden

  • Ökologische Bauweise Natürliche, Materialien wie Lehm, Ziegel, Holz und Kork werden bevorzugt, da sie zum Wohngesunden Raumklima beitragen.

  • Das ArtTechnics-Lehm-Klimakonzept, das sich mit der Entwicklung von Energie sparenden und gesunden Alternativen zu Klimaanlagen in Privathaushalten beschäftigt, unterstützt dieses Konzept.

  • Der Erwerb von Nutzungsrechten eines Bungalows im Ökodorf garantiert langjährigen Komfort bei geringen Unterhalts- und Betriebskosten.

  • Die hochwertige Bauweise aus den Naturmaterialien Lehm, Holz und Kork erhöht zudem den Wiederverkaufswert der Immobilien.

  1. Pueblo- Bungalow- Siedlung

  2. Dom- Bungalow -Siedlung,

  3. Atrium- Bungalow -Siedlung,

  4. Eco-Business-Center „Terra Nova“,

  5. Ayurveda- Naturheilungszentrum,

  6. Gästehäuser-Campus

  7. Tipi- Jugendausbildungs-Dorf Lehm- und Strohballenbau sowie

  8. Domhaus-Bausystem , • langjährig bewährtes Bausystem • Wärmeisolation • Schalldämmung.

  9. Erdbebensicherheit Solares- Energiekonzept Photovoltaik, Solare Stromerzeugung,

  10. ArtTechnics- Lehmklimaelemente“

ARTantica- Haustypen

  • Die Gebäude werden von der genossenschaftlichen Bauträgergesellschaft in ökologischer Bauweise nach deutschen Standard und unter deutscher Leitung unter Einbeziehung portugiesischer Baufachleute und Handwerker individuell erstellt und fachgerecht gemäß dem Bauleistungskatalog in erdbebensicherer Bauweise ausgebaut.

  • Langjährige Erfahrungen im Bereich der Niedrigenergie- und Lehmbauweise verhalfen unserem Team zu einem neuen Baukonzept, das speziell die klimatischen Bedingungen vor Ort berücksichtigt.

  • Für die Wahl der Baumaterialien waren ihre gesunden, thermischen und isolierenden Eigenschaften, sowie die Attribute Schönheit, Haltbarkeit und Kosten ausschlaggebend.

  • wenige standardisierte Elemente: - ein- bis zweigeschossige Hauskörper mit flach geneigtem Satteldach - Nebengebäude mit flachem Pultdach - stark geneigte, angelehnte Glas- oder Verandavorbauten - miteinander verkettete Gebäude;

  • Im Halbkreis angeordnete Wohneinheiten -

  • Sonnenhöfen in Richtung Südosten mit Glasvorbauten -

  • Autos bleiben außerhalb der Siedlung -

  • Häuser werden in Holzrahmen- und/oder Strohballenbauweise erstellt -

  • Holzheizungen in Form dezentraler Grundöfen - Solarbetriebene „ArtTechnics-Wandheizungen“ - dezentrale Blockheizkraftwerke


Art und Maß der Bebauung

1. Baustufe: Multifunktions- und Gemeinschaftsgebäude als oktogonale oder spiralförmige Struktur, bestehend aus fünf zusammengefügten Oktogon- oder Spiralbauten mit einem Bauvolumen von ca. 300 m².

bis 8. Baustufe: 60 Ökobungalows mit jeweils 60 - 90 m² Grundfläche (pro Jahr drei) mit einem Bauvolumen von zusammen ca. 1.800 m²



6. ArtVitalis-Gesundheits- und Bildungsgenossenschaft in Gründung

  • Das „ARTlantica-Ökodorf“ wird aufgrund der internationalen Ausrichtung in der Rechtsform einer Genossenschaft geführt.

  • Betreiber/Investoren, die Genossenschaftsanteile erwerben, erhalten marktübliche Renditen;

Investitionen:

Naturheilmedizin

Natur- und Gesundheitstouristik

Bio-Restaurant/Cafe

Pferde-Ranch/Touristik

Seminarzentrum für Naturbauweisen/Regenerative Energien

Gärtnerei/Bio-Landwirtschaftj

Tipi-Jugenddorf-Betreuung


7. Ökonomie und - Finanzierungsmodell

  • Für Grundstückskauf, Sanierung der Gebäude und Neubauten sowie die Kultivierung der Freiflächen ist normalerweise ein hohes anfängliches Investitionsvolumen zu erwarten, das mit folgenden Finanzierungsmodell realisiert werden kann:

20% Eigenmittel (Eigenkapitalbildung über die Zeichnung von Genossenschaftsanteilen

20% Förderung für ein ökologisches Gesamtkonzept inkl. Versorgung, Energie, Bau und Erschließung

40% externe Investitionen in baubiologische, gemeinschaftlich genutzte Immobilien und auch Gewerbeimmobilien (Eco Business-Park mit Läden und Büros) durch private Investoren, Investmentgesellschaften, Bausparkassen, Krankenkassen, Wirtschaftsverbände oder Beteiligungsgesellschaften

20% teils zinsgünstige Kredite für Ökoprojekte


Einnahmequellen der Bewohner und Betreiber der Ökosiedlung

  • Den laufenden Ausgaben von Zinsen, Tilgung, Betriebskosten und Lebenshaltungskosten stehen folgende Einnahmequellen gegenüber:

  1. Das Gästehaus wird so konzipiert, das ein kostendeckender Betrieb durch Seminargäste, langfristige Vermietungen, Bewohner auf Probe und Urlauber möglich wird.

  2. Das umfangreiche Wissen von Dorfbewohnern im Bereich Gesundheitswesen und Ökologie wird durch ein großes Seminarangebot nach außen transferiert.

  3. Ernteland, Gärtnerei und Bioladen werden aufgrund des minimierten Arbeitseinsatzes für Pflege und Ernte der Permakultur-Produkte ebenfalls kostendeckend arbeiten können.

  4. Das Dorf bietet günstige Voraussetzungen für die Ansiedlung von Gewerbe, Handel und Dienstleistung, die ökologisch oder gesundheitlich orientiert sind. Die Arbeitskräfte dieser Betriebe sollen möglichst im Dorf wohnen. Beispiele dafür sind Praxen für Naturheilkunde, Planungsbüros für Energietechnik, Baubiologie und Architektur (Naturbauweise), Holzwerkstätten, Baumärkte etc.

  5. Vollwertrestaurant mit Produkten aus eigenem Anbau. Kooperationspartner erwerben mit Ihrer Einlage eine direkte Anbindung an die zusätzlich geplanten Wohn-, Siedlungs-, Heilungs- und Lebens-Modelle in Portugal und Deutschland.


Nutzen für Betreiber/Projektpartner und stille Teilhaber:

Risikominimierung (Pooling)

Direktvertretung für Produkte und Service ohne Mehrkosten

Ganzheitliche Zukunftsmärkte

Gesundheit, Wellness, nachhaltiger Tourismus

Anbindung an Hauptmärkte Europas

8. Zeitplanung

1. Phase (2022):

  • Durchsetzung des Baugenehmigungsverfahrens

  • Gründung der ARTvitalis-Genossenschaft als Bauträger

  • Vorbereitung der Infrastruktur (Strom, Wasser, Wegenetz)

  • Eco Lodge-Musterhaus (Lehm- Spiralhaus mit Kuppeldach) • Ayurveda–Gesundheitszentrum „art of being“

2. Phase (2023):

  • Berufsbildungszentrum (Ökologisches Handwerk, Kirchenrestaurierung)

  • Energiepark ( „Pro Sun Power“ – PSP) •

  • Eco- Lodge- Campus, Teil A (20 Bungalows)

  • Forst- und BIO- Agrarpark „Demeter“

3. Phase (2024):

  • Workshop-Jugend- Dorf „Apache“

  • Aufbau des Gewerbezentrums

4. Phase (2025):

  • Eco- Lodge-Campus, Teil B (20 Bungalows)

  • Wasser-Sportzentrum „Aquarius“

  • Hotelschiff „Marina“

5. Phase (2026):

  • Bildungs- u. Seminarzentrum „Escola Ecologica“

  • Businesspark „TERRA NOVA“ (12 Eco- Shops)

  • Eco- Lodge- Campus, Teil C (20 Bungalows)

Investoren-Finanzierung:

  1. Das Ayurveda-Naturheilzentrum ist als Herz eines nach vedischen Gesichtspunkten ausgerichteten ökologischen Gesundheits- und Feriendorfes mit ca. 60 Bungalows in der ersten Ausbaustufe geplant.

  2. Das Artlantica Ecovillage ist die stufenweise Erweiterung des vom Lead-Investor geplanten Ayurveda-Naturheilzentrum zu einem Energie-, Lebensmittel- und Wasser-autarken EU-Förder- und Pilotprojekt für nachhaltiges Bauen & Siedeln und gleichzeitig ein Wachstumsmodell mit 13 wirtschaftlich selbständigen Geschäftsbereichen, die sich unter dem Dach einer Genossenschaft vereinigen, um Synergieeffekte und die steuerlichen Vorteile einer Genossenschaft zu nutzen.


Vorteile für den Lead-Investor:

  1. Nutzen durch die Kooperation mit dem ARTlantica-Projekt:

  2. Know How für ökologisches Bauen & Siedeln (Architekturkonzept, Hausentwürfe, Ayurveda-Zentrum-Entwurf etc., ökolog. Bebauungsplan)

  3. Von Banken zertifizierter Ecovillage-Businessplan inkl. Finanzierungsplan und Cash Flow

  4. Partner zum Beantragen von EU-Fördergeldern

  5. Projektmanagement und Realisierung der Bauvorhaben (ARGE-ArtVitalis)

  6. Politische Strategie inkl. Umsetzung (Machbarkeits-Studie)

  7. Partner aus Forschung & Wissenschaft

  8. Europäische Genossenschaft als von der EU gewolltes Instrument zur Realisierung von EU-Fördervorhaben

  9. ARTlantica-Website als Internetplattform mit jährlich 500.000 Usern (www.artlantica.de).

  10. Genossenschaftliche Siedlungsprojekte in Portugal sind befreit von der Voraberstellung der Infrastruktur für Wegebau etc.)

  • Das Ayurveda-Naturheilzentrum, eingebettet in ein ganzheitliches Siedlungsprojekt sasim öffentlichen Interesse zum Wohl der Allgemeinheit agiert, erfährt bei den verantwortlichen Projekt-Gemeindevertretern , bei der Bevölkerung der umliegenden Projekt-Gemeinden und bei den nationalen sowie bei den Fördervergabestellen eine höhere politische und gesellschaftliche Akzeptanz, was sich auswirken wird auf die zeitliche Spanne der Durchsetzung von Bebauungsplänen bzw. Bauanträgen.

  • Mit der Kooperation entstehen Synergieeffekte, die u.a eine höhere Auslastung der Einrichtungen beider Partnerunternehmen erwarten lässt, was in einer deutlich höheren Wirtschaftlichkeit zum Ausdruck kommen wird (siehe Cash Flow-Tabelle).

  • Nutzen von kommunalen, nationalen Unterstützungsprogrammen und Fördergeldern der EU (EFRE) für ein öffentliches Gesundheitsprojekt, das im öffentlichen Interesse steht und der Gesundheit der Bevölkerungen der umliegenden Projekt-Gemeinden dient (Public Private Partnership).


Nutzen von Kompetenzpartnern

  • ArchitekturGalerie Phönix“ - Berliner Ingenieurbüro für ökologisches Bauen & Siedeln

  • rtz-Architekturbüro, Robert Witzgall

  • Wandlung-Malerfachbetrieb/Berlin für Lehmputze und Lehmwandheizungen)

Vorbereiten einer Kooperationsvereinbarung (beispielhaft)

A. Lead-Investor

  • Lead-Investor investiert in Ayurveda-Naturheilzentrum zzgl. erste Infrastruktur-Maßnahmen in Höhe von € 850.000 a. Ayurveda-Bau (500 m²-Nutzfläche zu 900 €/m²) = € 450.000 b. Ingenieurdienstleistungen, Architekturkonzept, Bauanträge = € 50.000 c. 2 ha-Landerwerb zu 50.000 €/ha = € 100.000 d. Erschließung Wasser, Strom, Wegebau = € 100.000 e. Startup-Finanzierung ( siehe unten) = € 150.000 Summe = € 850.000

B. ARTlantica-Ecovillage

  • Lead Investor fördert das Gesamtprojekt mit € 850.000, das für 2 ha-Landerwerb und ARGE-Erstellung der Gebäude des Ecovilage-Projektes verwendet wird

  • Weitere Ausbaufinanzierung zum Ecovillage mittels:

  • a. Genossenschaftsfinanzierung

  • b. Business-Lead-Investoren (Business Angels)

Erweiternde Maßnahmen der Kooperationspartner:

Mit den erwirtschaften Gewinnen aus Gesundheitsprojekten wird weiter in den Ausbau der Anlagen, in den Landschaftsbau und in die gemeinsam zu nutzende Infrastruktur investiert.

Jedes Jahr erfolgt zusätzlicher Landerwerb in Größe von 5 ha zum Preis von € 250.000

Finanziert aus Gewinnen der Partnerunternehmen und Förder-Zuschüssen.

Diese zusätzlichen nicht zum Bauen verfügbaren Flächen dienen dem Landschafts- und Tierschutz und der Erholung der Gäste und Bewohner des Resorts.

Startup-Finanzierung über € 150.000

Der Lead-Investor übernimmt die Startup-Finanzierung mit € 150.000 und vergibt damit Aufträge an das Ing.-Büro Jürgen Schmidt/Berlin zur Erstellung für:

  1. Bauvoranfrage mit Projektstudie zum Projekt

  2. Machbarkeits-Studie (Realisierungschancen und Risiken, Finanzierungs- und Baukonzept) Ökologisches Oktogon-Musterhaus (als Projektzentrum, als Empfangsgebäude und als Gemeinschaftshaus zu nutzen)

  3. Projektmanagement (6 Monate und Assistenz)

  4. Marketing

  5. Vorvertrag für Land mit 10%-Anzahlung

  6. Reserve- Betrag

  7. Legalisierung


Finanzierungsquellen:

  • Fördergelder als Zuschuss zum Lead-Investor-Investment

  • SiedlerInnen-Baudarlehen

  • Schenkungen, Material-Sponsoring der Bau-Zulieferbetriebe

  • Selbstfinanzierung durch Aktivitäten vor Ort = € (Verkauf von demontierbaren und mobilen Eco-Lodges)

  • Ausreichen von ArtVitalis-Genossenschaftsanteilen

  • Business Angels vermitteln Kapitalgeber als Stille Teilhaber

  • Stiftungen, die Gelder schenken oder zinsgünstig zur Verfügung stellen

  • Finanzdarlehen als private Darlehen (Connection Media)

  • Projekt-Sponsoring durch Firmen (Bau, Energie, Wasser-Landschaftsbau

  • Fond-Gründung unter Aufsicht erfahrener Wirtschaftsleute

  • Gemeinde-Finanzbeteiligung- im Gegenzug Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen.

Neue Dörfer braucht das Land


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 copyright 2021   "ARTlantica Health Resort"  ein Gesundheitsdorf in Portugal 

    Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt – Christstraße 32 A- Tel. +49 30 60401600


Kommentare

  1. ... die nächste ARTlantica-Kennenlernen-Reise findet vom 16.10.-30.10.2021 an der Algarve und im Alentejo als potentielle Standorte für das Resort statt.
    Anmeldung unter Tel: +49 30 60401600
    Email: artlantica@freenet.de
    Reise-LINK: https://www.tripadvisor.de/Trips/98422265/"ARTlantica%20Health%20Resort"-%20Reise,%20%202021

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  2. ARTlantica-Kennenlernen-Reise.
    für 2021 gibt ein par Veränderungen demnächst
    https://www.dropbox.com/s/57swfpr18y7i1xr/Algarve-Kennenlernen.Reise.2020.pdf?dl=0

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